Einblick in unsere Dauerhafte Haarentfernung
Vorbereitung
Muttermale und Tattoos (im Behandlungsareal) werden abgedeckt.
Vorbereitung
Anschließend tragen wir Ultraschallgel auf.
Wichtig zu wissen
Energieeinstellung wird an Haut und Haarfarbe sowie Struktur angepasst.
Schmerzfrei
Die Behandlung ist durch die am Handstück integrierte Kühlung schmerzfrei. Der Diolaze hat die aktuell größte Kühlfläche auf dem Markt. Wir können bis zu 5 Grad Celsius runterkühlen.
Ein Laser sendet gebündeltes Licht aus, das von dem Melanin (Farbstoff) im Haar absorbiert wird. Die Energie des Lasers wird in Wärme umgewandelt, die das Haarfollikel schädigt und somit das Haarwachstum hemmt.
Der Hauptunterschied zwischen Laser-Haarentfernung und Intense Pulsed Light (IPL) liegt in der Art der Lichtquelle, die verwendet wird, sowie in der Funktionsweise und den Anwendungsbereichen. Hier sind die wichtigsten Unterschiede:
1.Lichtquelle:
Laser-Haarentfernung: Verwendet einen einzelnen, fokussierten Lichtstrahl (Laser), der eine spezifische Wellenlänge hat. Diese Wellenlänge ist gezielt auf das Melanin im Haar abgestimmt.
IPL: Verwendet ein breites Spektrum von Lichtwellen (ähnlich wie Sonnenlicht), das verschiedene Wellenlängen umfasst. IPL-Geräte können oft an verschiedene Haut- und Haartypen angepasst werden.
2. Zielgenauigkeit:
Laser-Haarentfernung: Verwendet einen einzelnen, fokussierten Lichtstrahl (Laser), der eine spezifische Wellenlänge hat. Diese Wellenlänge ist gezielt auf das Melanin im Haar abgestimmt.
IPL: Verwendet ein breites Spektrum von Lichtwellen (ähnlich wie Sonnenlicht), das verschiedene Wellenlängen umfasst. IPL-Geräte können oft an verschiedene Haut- und Haartypen angepasst werden.
3. Anwendungsgebiete:
Laser-Haarentfernung: Wird häufig für dauerhafte Haarentfernung verwendet und ist besonders effektiv für dunkle Haare auf heller Haut.
IPL: Wird nicht nur zur Haarentfernung eingesetzt, sondern auch zur Behandlung von Hautproblemen wie Akne, Pigmentflecken und Gefäßveränderungen.
Schmerzempfindung während der Behandlung:
Viele Menschen beschreiben das Gefühl während der Laser-Haarentfernung als ein kurzes, stechendes Gefühl.
In einigen Fällen kann es auch zu einem leichten Brennen oder Wärmegefühl kommen. Durch die Kühlung des Diolaze auf 5 Grad Celsius kann vorab an empfindlichen Zonen die Haut runtergekühlt werden.
Sie können jederzeit eine Achsel gratis Lasern lassen und die Dauerhafte Haarentfernung testen.
Die Anzahl der erforderlichen Sitzungen bei der Laser-Haarentfernung kann je nach verschiedenen Faktoren variieren, darunter:
Haar- und Hauttyp: Dunklere Haare auf heller Haut reagieren in der Regel besser auf die Behandlung, was zu schnelleren Ergebnissen führen kann. Bei helleren Haaren oder dunklerer Haut kann es mehr Sitzungen erfordern.
Behandelte Körperregion: Einige Bereiche des Körpers haben ein schnelleres Haarwachstum als andere. Zum Beispiel benötigen Bereiche wie das Gesicht möglicherweise mehr Sitzungen als die Beine.
Wachstumszyklus der Haare: Die Laser-Haarentfernung ist am effektivsten während der Anagenphase (Wachstumsphase) des Haarzyklus. Da nicht alle Haare gleichzeitig in dieser Phase sind, sind mehrere Sitzungen erforderlich, um alle Haare effektiv zu behandeln.
Durchschnittliche Anzahl der Sitzungen:
In der Regel sind 4 bis 8 Sitzungen erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Die Sitzungen werden normalerweise im Abstand von etwa 4 bis 8 Wochen durchgeführt, abhängig von der Körperregion und dem individuellen Haarwachstumszyklus.
Nachsorge:
Nach Abschluss der empfohlenen Sitzungen können gelegentliche Auffrischungsbehandlungen notwendig sein, um eventuell nachwachsendes Haar zu entfernen.
Ja, wie bei jeder medizinischen oder kosmetischen Behandlung können auch bei der dauerhaften Haarentfernung Nebenwirkungen auftreten. Die meisten Nebenwirkungen sind in der Regel mild und vorübergehend, aber es ist wichtig, sich ihrer bewusst zu sein. Hier sind einige mögliche Nebenwirkungen:
1. Rötung und Schwellung:
Nach der Behandlung kann die Haut an den behandelten Stellen gerötet oder geschwollen sein. Dies ist normalerweise vorübergehend und klingt innerhalb weniger Stunden bis Tage ab.
2. Hautirritationen:
Einige Menschen können leichte Hautirritationen oder ein brennendes Gefühl verspüren, ähnlich wie nach einem Sonnenbrand.
3. Veränderungen der Hautfarbe:
In einigen Fällen kann es zu einer Hyperpigmentierung (dunklere Flecken) oder Hypopigmentierung (hellere Flecken) kommen, insbesondere bei Menschen mit dunklerer Haut oder bei intensiver Sonneneinstrahlung vor der Sitzung. Diese Nebenwirkungen haben wir bis dato nicht gehabt. Das Risiko ist bei einer IPL Sitzung um einiges höher, da diese ein breites Lichtspektrum mit verschiedenen Wellenlängen umfasst. Daher werden Sie keinen Hautarzt finden, der IPL zur Dauerhaften Haarentfernung anbietet. So auch wir nicht.
4. Blasenbildung:
In seltenen Fällen kann es zu Blasenbildung kommen, insbesondere wenn die Haut überhitzt wird oder wenn die Nachsorge nicht beachtet wird.
5. Haarausfall in der Umgebung:
Manchmal kann es vorkommen, dass Haare in der Nähe des behandelten Bereichs ausfallen, was als "Paradoxe Haarwachstumsreaktion" bezeichnet wird.
6. Infektionen:
Obwohl selten, besteht das Risiko von Infektionen an den behandelten Stellen, insbesondere wenn die Nachsorgeanweisungen nicht befolgt werden.
7. Allergische Reaktionen:
In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen auf die verwendeten Produkte (z.B. Betäubungscremes) auftreten.
Vorbeugung und Nachsorge:
Um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren, ist es wichtig:
Hybridlaser, die sowohl Dioden- als auch Alexandrit-Lasertechnologie kombinieren, bieten eine vielseitige Lösung für die Laser-Haarentfernung und können für verschiedene Haut- und Haartypen geeignet sein. Hier sind einige Informationen zu den jeweiligen Technologien und deren Eignung:
1. Diodenlaser:
Hauttypen: Diodenlaser sind in der Regel sicher für alle Hauttypen, einschließlich heller bis dunkler Haut. Sie sind besonders effektiv bei mittleren bis dunklen Hauttönen.
Haartypen: Diodenlaser funktionieren am besten bei dunklen, dichten Haaren. Sie können jedoch auch bei helleren Haaren wirksam sein, wenn die Haare ausreichend Pigment enthalten.
2. Alexandritlaser:
Hauttypen: Alexandritlaser sind am effektivsten bei helleren Hauttypen (Fitzpatrick Typ I bis III). Bei dunkleren Hauttypen besteht ein höheres Risiko von Nebenwirkungen wie Hyperpigmentierung.
Haartypen: Diese Laser sind besonders wirksam bei dunklen Haaren, da sie das Melanin im Haar anvisieren.
Vorteile eines Hybridlasers:
Ein Hybridlaser kombiniert die Vorteile beider Technologien und kann somit eine breitere Palette von Haut- und Haartypen behandeln:
Flexibilität: Die Möglichkeit, zwischen den beiden Lasertypen zu wechseln oder sie gleichzeitig zu verwenden, ermöglicht eine individuellere Behandlung.
Effektivität: Durch die Kombination der beiden Technologien kann der Hybridlaser sowohl auf helle als auch auf dunkle Haare und verschiedene Hauttypen abgestimmt werden.
Schnelligkeit: Alexandritlaser haben oft eine schnellere Behandlungszeit aufgrund ihrer größeren Spotgröße, während Diodenlaser tiefere Gewebeebenen erreichen können.
Fazit:
Ein Hybridlaser mit Dioden- und Alexandrit-Technologie ist ideal für:
Personen mit unterschiedlichen Hauttönen (von hell bis dunkel).
Menschen mit verschiedenen Haartypen (von feinen bis dicken Haaren).
Kleine Zone 60€
Achseln, Unterarme, Oberarme, Intim, Bikini, Pofalte, Gesäß, Hände, Füße
Große Zone 85€
Unterschenkel, Oberschenkel, Bauch, Rücken
1. Haarentfernung vor der Behandlung:
Rasieren: Rasier die behandelten Bereiche ein bis zwei Tage vor der Sitzung. Dies hilft, das Haar an der Wurzel zu belassen, während die Hautoberfläche glatt bleibt.
Keine Wachsmethoden oder Zupfen: Vermeide es, die Haare mit Wachs oder durch Zupfen zu entfernen, mindestens 4 bis 6 Wochen vor der Behandlung. Diese Methoden entfernen das Haar von der Wurzel und können die Wirksamkeit des Lasers beeinträchtigen.
2. Sonnenschutz:
Vermeide direkte Sonneneinstrahlung auf den behandelten Bereich mindestens 2 bis 4 Wochen vor der Behandlung. Sonnenbräune kann das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.
Verwende einen hohen Lichtschutzfaktor (LSF), wenn du dich in der Sonne aufhältst.
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